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Griechenland / Olympia. Die diesjährigen Wahlen sind ein Zusammentreffen von zwei völlig verschiedenen politischen Maßnahmen mit diametral entgegen gesetzten Ansichten über Politiken und die Zukunft des Landes. Das sagte der  Vorsitzende der Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am Samstag im Rahmen der 16. Panhellenischen Konferenz junger Landwirte im antiken Olympia. Er sagte weiter, dass „die Krise nicht nur Probleme, sondern zugleich auch neue Chancen mit sich bringt, um zu sehen, was wir falsch machen und um neue Wege des Wachstums zu schaffen“.
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Mit 3,6 Prozent liegt die große Oppositionspartei PASOK (31,7 Prozent) derzeit vor der regierenden Nea Dimokratia (28,1 Prozent). Der entsprechenden Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO zufolge käme das linke Wahlbündnis SYRIZA auf 8,0 Prozent und die Kommunistische Partei (KKE) auf 7,7 Prozent. Die rechtspopulistische LAOS würde 5,7 Prozent erhalten. 3,0 Prozent würden sich für die Ökologen/Grüne entscheiden, was dieser Partei den – wenn auch knappen – Einzug im Parlament ermöglichen würde. Premier Kostas Karamanlis gilt mit 45 Prozent der Stimmen unangefochten als der geeignetere Regierungschef; der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou erhielt 32,7 Prozent der Stimmen.
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Griechenland / Athen. Der Sprecher der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papakonstantinou, brachte angesichts der verheerenden Waldbrände in Nordostattika die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach den Ursachen und den Verantwortlichen gesucht werde, sobald die Brände vollständig gelöscht seien. Seine Partei habe in der Vergangenheit Kritik geübt, leider habe man seit den katastrophalen Bränden im Jahre 2007 nichts hinzu gelernt.
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Der ehemalige Ministerpräsident Griechenlands Jorgos Papandreou (PASOK) soll der deutschen Bundekanzlerin Angela Merkel die Schuld dafür zuweisen, dass sich der Internationale Währungsfonds (IWF) am griechischen Rettungspaket beteiligte. Das berichtet die Tageszeitung „Ta Nea“ in ihrer heutigen Ausgabe. Während einer Konferenz der London School of Economics soll er diesen Vorwurf damit begründet haben, dass Bundeskanzlerin Merkel „der Europäischen Kommission nicht getraut hat“. Weiterhin heißt es in „Ta Nea“: „Alle Märke hatte vorausgesagt, dass wir Bankrott gehen werden, ich wusste nicht mehr wohin.“ Papandreou hatte zwischen Oktober 2009 und November 2011 die Geschicke Griechenlands als Regierungschef geleitet.
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Griechenland / Athen. Mit den Stimmen der Regierungspartei PASOK und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia wurde heute Mittag vom parlamentarischen Ausschuss für Wirtschaftsfragen eine Gesetzesnovelle zur Liberalisierung der so genannten „geschlossenen Berufe“ in erster Lesung verabschiedet. Dagegen stimmten die Kommunistische Partei (KKE) und das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Vorbehalte machte die Orthodoxe Volkssamlung (LAOS) geltend. Voraussichtlich in der kommenden Woche soll die Gesetzesnovelle der Vollversammlung des Parlaments vorgelegt werden.
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