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Das Regierungsbündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) verliert Umfragen zufolge an Wählerkraft; das scheint auch angesichts der im Mai anstehenden Europawahlen der Fall zu sein.

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Donnerstagnacht stimmen 300 Abgeordnete im griechischen Parlament über die Namensfrage der FYROM ab. Das Thema spaltet die Griechen, zum Teil kam es zu extremen Reaktionen: Seit einigen Wochen mehren sich Anschläge und Drohungen gegen Parlamentarier, die den bereits vorliegenden Vertrag ratifizieren wollen.

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Über den Dächern Athens mit Blick auf die Akropolis wurde am vergangenen Mittwochabend über die Zukunft der EU diskutiert. Die Brexit-Abstimmung in London und das noch ausstehende Misstrauensvotum von Premierminister Alexis Tsipras in der Nacht auf Donnerstag prägten jedoch die Diskussionsrunde nachhaltig. Dass Europa aber nicht scheitern dürfe und weiterwachsen müsse, darin waren sich alle Gastredner einig.

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Die griechische Regierung befindet sich in einem Dilemma. Die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) könnte eventuell das Ende der Regierung Alexis Tsipras bedeuten. Diese besteht aus dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und der rechtspopulistischen ANEL.

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„Es ist wichtig Stereotype, hinter uns zu lassen.“ Das betreffe sowohl die Haltung der Griechen gegenüber Deutschland als auch umgekehrt die der Deutschen gegenüber Hellas. Das betonte Griechenlands Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) am Donnerstag während seiner Rede im Rahmen der Winterklausur der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU).

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