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Freitag, 22. März 2013 15:19

Wurde das Hippodrom von Delphi lokalisiert?

Der Archäologe Panos Valavanis will den Standort des antiken Hippodroms von Delphi ermittelt haben. Die Frage, wo während der Pythischen Spiele in der Antike die Pferderennen stattfanden, ist eines der großen Rätsel im Zusammenhang mit der Stätte von Delphi. Griechische Hippodrome sind schwer zu lokalisieren, weil sie normalerweise keine weiteren Bauten umfassten und lediglich aus einer ebenen, rund 600 Meter langen Strecke mit seitlichen Hängen für die Zuschauer bestanden. Bei Delphi gibt es eine solche Senke einen Kilometer nordwestlich der nahen Hafenstadt Itea. Bereits 1923 habe der Journalist und Lokalhistoriker Theocharis Melissaris aus Amfissa diese Stelle als Standort des Hippodroms von Delphi identifiziert, ohne in der Fachwelt Gehör zu finden.
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Aus Anlass des internationalen Tags des Puppentheaters veranstaltet die griechische Sektion der internationalen Puppenspielervereinigung UNIMA am 23. und 24. März im Athener Kulturzentrum „Technopolis“ (Altes Gaswerk, Piräos 100, U-Bhf. „Kerameikos“) ein zweitägiges Fest. Die Veranstaltung beginnt jeweils um 11 Uhr und umfasst Vorstellungen auf zwei geschlossenen Puppenbühnen, Straßenpuppentheater, Werkstätten für Kinder und Erwachsene (Bau von und Spiel mit Marionetten), Spiele für Kinder, Kunst, Happenings, Konzerte, Ausstellungen und Filmvorführungen.
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Die Ergebnisse des Wettbewerbs „Re-think Athens" sind seit Donnerstag und bis zum 26. März im Ausstellungsraum auf der ersten Ebene des U-Bahnhofs „Syntagma" zu sehen (täglich von 9 bis 21 Uhr). Die Onassis-Stiftung, die den Wettbewerb finanziert hat, reagierte damit auf den immensen Publikumsandrang bei der ersten Präsentation unmittelbar nach der Vergaben der Preise. In nur elf Tagen sollen 21.000 Menschen die Ausstellung im Kulturzentrum der Stiftung gesehen haben.
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Freitag, 15. März 2013 14:06

Die Muslime Tharkiens im Benaki-Museum P

Die über Jahrzehnte an den Rand gedrängte Minderheit der Muslime in Thrakien im Nordosten Griechenlands ist das Thema einer Ausstellung, die am 27. März im Hauptgebäude des Athener Benaki-Museums (Koumbari 1 & Vas. Sofias, Kolonaki) eröffnet wird. Die Schau mit dem Titel „Thrakien. So nah, so fern“ zeigt Fotos von Pepi Loulakaki, begleitet mit Texten der Journalistin Elena Moschidi.
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Eine „Reise in die Unendlichkeit“ bietet heute Abend das Ballet der Nationaloper mit der Vorstellung „Taxidi stin Äoniotita“. Das Werk ist den Komponisten Eleni Karaindrou und Heitor Villa-Lobos gewidmet. Die Choreographie stammt von Renato Zanella. Zu hören sein werden Filmmusik von Karaindrou für Theo Angelopoulos sowie die Bachianas Brasilieras No. 4, 5 und 9 von Villa-Lobos.
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