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Heute öffnet im Ausstellungszentrum HELEXPO in Thessaloniki die 10. Internationale Buchmesse. Sie dauert noch bis Sonntag, dem 19. Mai an. Auch Deutschland ist hier vertreten.
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Das Akropolis Museum ist das drittbeste Museum weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt die britische Zeitung Sunday Times, die die 50 besten Museen der Welt aufgelistet hat. Das 2009 neu eröffnete Museum in der griechischen Hauptstadt wird als ein „neues glänzendes Haus für die Unterkunft des bekanntesten Erbes der klassischen Kultur" beschrieben. Das Akropolis Museum belegt damit die Plätze hinter dem Smithsonian Museum in Washington und dem British Museum in London. Zudem hat nun auch noch der amerikanische Nachrichtensender CNN der Athener Akropolis den zweiten Platz der „schönsten Stätten des Weltkulturerbes" verliehen.
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Der Film „To Agori Troi To Fagito Tou Pouliou“ – zu Deutsch: „Der Junge isst das Essen des Vogels“ von Ektoras Lygizos hat den ersten Preis beim Filmfestival Linz „Crossing Europe“ gewonnen. Der Film handelt von dem 23-jährigen Arbeitslosen Jorgos. Dieser hat eine einzigartige Stimme und einen Kanarienvogel. Begründet hat die Jury ihre Entscheidung mit den Worten, dass es sich um eine „Darstellung menschlicher Existenz als etwas Zerbrechliches und Geheimnisvolles“ handle. Man sei dankbar, durch den Film an Orte zu kommen, „wo wir nie hingekommen wären“.
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Die Ausstellung „Das Wrack von Antikythira. Das Schiff, die Schätze, der Mechanismus“ wird aufgrund der hohen Besucherzahlen bis zum 31. August verlängert. Wie der Direktor des Museums Jorgos Kakavas in einem Radiointerview gegenüber „Athina 9.84“ feststellt, sind die Besucherzahlen, seitdem die Ausstellung im April 2012 eröffnet worden ist, um bis zu 71 % im Monat gestiegen – durchschnittlich betrage der Zuwachs 50 %.
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Am Dienstag fand in Athen die vierte Preisverleihung der griechischen Filmakademie 2013 statt. Als bester Film wurde „To Agori troei to fagitou tou Pouliou" – zu Deutsch: „Der Junge isst das Futter des Vogels" von Ektoras Lygizos gekürt. Der gleiche Film erhielt auch die Preise „Best New Director" und „Bester Hauptdarsteller". Den Preis des besten Dokumentarfilms erhielt „Imerologia Amnisias – zu Deutsch: „Amnesietagebücher" von Stella Theodoraki. Die meisten Preise (insgesamt sechs) erhielt der Film „J.
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