Korfu – Wo Kaiser und Götter sich wohlfühlen
Türkisblaues Meer, dichte grüne Wälder und gut vier Millionen Olivenbäume. Dafür steht Korfu, die nördlichste griechische Insel im Ionischen Meer, die als eine der beliebtesten griechischen Urlaubsziele gilt und seit jeher die Besucher begeistert. Die vielen Klippen und historischen Bauten machen das Eiland zu einer echten Attraktion. Das wusste auch schon die ikonische Kaiserin „Sissi“, die von Korfu fasziniert war und sie zu ihrer Lieblingsinsel ernannte.
Auf Entdeckungsreise – durch Europa: Korfu – Griechenlands grüne Insel
220 Kilometer Küstenlinie, steile Klippen und zahlreiche Buchten machen Korfu zu einem wahren Inseldiamanten im Ionischen Meer. Einem milden Klima und einer üppigen Vegetation verdankt das griechische Eiland ihren Beinamen „grüne Insel“.
Vielseitiges Korfu – Von den Göttern verwöhnt
Korfu, die grüne Insel im Ionischen Meer, ist eine der beliebtesten griechischen Urlaubsdestinationen und hat neben wunderschönen mediterranen Landschaften auch bedeutsame Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dichte Wälder, hohe Klippen und die etwa vier Millionen Olivenbäume prägen das Bild der Insel.
Der Wasserplatz
Natürlich ist von einem Golfplatz die Rede. Zu suchen ist er auf der Insel Kerkyra im Ionischen Meer, die den meisten Deutschen eher als Korfu bekannt ist. Kerkyra ist halt der griechische Name; auch der Hauptort heißt amtlich so. Auf diesem Eiland befindet sich der einzige Golfplatz der Ionischen Inseln, gelegen im sogenannten Ropa Valley an der Westküste. Der Platz gilt als einer der schönsten des Landes, ist aber, Gott sei’s geklagt, auf Korfu selbst fast unbekannt. Sogar die Taxi- und Busfahrer wissen nur in Ausnahmen etwas damit anzufangen, und das recht trostlose Touristenbüro in Kerkyra-Town sowieso nicht. Golf auf Korfu?, erfuhr der Autor dort. Sie scherzen wohl, Sir.
Die orthodoxe Kirche fordert mehr Freiheiten für die Gläubigen TT
Während der Corona-Pandemie finden die Gottesdienste der orthodoxen Kirche in Griechenland unter Ausschluss der Gläubigen statt. Dafür werden diese Liturgien entweder live im Fernsehen oder im Radio übertragen. Angesichts des Weihnachtsfestes wird der Unmut seitens des Klerus und vieler Gläubiger stärker.