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„Wir werden die Griechen nicht obdachlos machen!“ Mit diesem Satz brachte die Panhellenische Polizistenvereinigung (POASY) ihre ablehnende Haltung gegen die Pläne der griechischen Regierung zum Ausdruck, Wohnungen und sonstige Immobilien von Bürgern zu versteigern, die in einen Zahlungsrückstand gegenüber der öffentlichen Hand oder den Banken geraten sind. Anlass für diese Erklärung war eine Order, wonach Polizisten künftig vor allem die Büros von Notaren bewachen sollen.

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Ein 15-Monate altes Baby wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Athener Stadtzentrum von der Feuerwehr aus einer brennenden Wohnung gerettet. Das Kind liegt im Athener Kinderkrankenhaus „Agia Sofia“. Sein gesundheitlicher Zustand wurde als kritisch eingeschätzt, weil es viel Rauch eingeatmet hat. Der Körper des Kindes erlitt zudem an einigen Stellen leichte Brandwunden, die den Ärzten allerdings keinen Grund zur Sorge geben.

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Um gegen die Benutzung des Wortes Mazedonien für die Namensgebung der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zu protestieren, soll am Sonntag, dem 4. Februar, auf dem Athener Syntagma-Platz eine weitere Kundgebung durchgeführt werden. Zu diesem Protest vor dem Parlament wird vor allem über soziale Medien aufgerufen. Hintergrund für die Proteste ist die Wiederaufnahme von Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der FYROM in der vorigen Woche in New York. Optimisten glauben, dass noch bis zum Sommer eine Lösung gefunden werden könnte. Der UNO-Sonderbeauftragte für die Namensfrage Matthew Nimetz hatte in der vorigen Woche fünf zusammengesetzte Namen auf dem Tisch gelegt. Sie alle beinhalten den Begriff „Makedonija“ bzw. Mazedonien.

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Von Dienstag bis Donnerstag hält sich Griechenlands Ministerpräsident Tsipras zum World Economic Forum im schweizerischen Davos auf. Hier wird er sich mit Politikern sowie Investoren treffen. Hauptgesprächsthemen werden die griechische Wirtschaft sowie die Namensfrage der FYROM sein.

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Die Fahndung nach den Mördern eines mutmaßlichen Bosses der griechischen Mafia verlief bisher ergebnislos. Es handelt sich um Vassilis Stefanakos. Der 57jährige war am vorigen Mittwoch (17.1.) im Athener Vorort Chaidari gegen 19 Uhr in seiner gepanzerten Limousine vom Typ BMW erschossen worden.
Der Täter hatte zunächst mit der linken Hand die Beifahrertür geöffnet, die sich noch nicht automatisch verriegelt hatte.

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