Login RSS

Zu einem Dreiländertreffen auf Ebene der Außenminister kommt es am heutigen Montag in Bukarest. In der Hauptstadt Rumäniens werden sich die drei Amtskollegen aus Griechenland, Bulgarien und Rumänien treffen. Hauptziel ist es, die Kooperation in den Bereichen Energie und Transport zu vertiefen. Vor allem wollen die drei EU- und NATO-Mitglieder die Energiesicherheit stärken. Besprochen wird zudem eine bessere Zusammenarbeit für die Zukunft der EU, die u. a. zu einem tragfähigen Wachstum führen soll.
In Bukarest wird sich der griechische Außenminister auch mit der rumänischen Ministerpräsidentin Viorica Dancila treffen.

Freigegeben in Politik

Die Polizei hat in den frühen Morgenstunden des Montags drei besetzte Gebäude in den Athener Stadtteilen Exarchia und Koukaki geräumt. Besetzt worden waren diese Bauten von Mitgliedern der autonomen Szene. Zehn Personen wurden festgenommen. Bereits im vergangenen November hatten die Ordnungshüter eines dieser Gebäude geräumt: Es handelt sich um ein zweistöckiges Gebäude in der Kallidromiou-Straße in Exarchia.

Freigegeben in Chronik

Am Donnerstag hat im Parlament eine Abstimmung über die Einrichtung einer Untersuchungskommission gegen drei Regierungspolitiker stattgefunden. Der Antrag kam nicht durch die Volksvertretung. Sowohl im Regierungslager SYRIZA / ANEL als auch bei der konservativen Opposition gab es Abweichler, die gegen die offizielle Linie ihrer Partei verstießen.

Freigegeben in Politik

Die Arbeitslosigkeit lag im vergangenen Dezember bei 20,8 %; im Vormonat November lag sie bei 21 %. Das geht aus Daten des griechischen Statistikamtes ELSTAT hervor. Demzufolge sind im Dezember 989.199 Menschen als arbeitslos gemeldet gewesen. Einer bezahlten Tätigkeit sind 3.760.399 Personen nachgegangen. Die wirtschaftlich nicht aktive Bevölkerung – sprich: Menschen, die weder arbeiten noch eine Arbeit suchen – wurde im Dezember auf 3.247.446 Personen beziffert.

Freigegeben in Chronik

Die Vulkane auf den griechischen Inseln Santorini und Kos könnten Ausbrüche haben, die eine Bedrohungen für die gesamte Welt bedeuten könnten. Zu diesem Ergebnis kommen Vulkanologen in einem Bericht, den sie im Magazin Geosphere veröffentlicht haben.
In diesem erklären sie, dass ein „katastrophaler Vulkanausbruch“ nicht unvorstellbar sei. Experten werden daher aufgerufen, dass sie Notfallpläne nicht nur für öfters stattfindende Naturkatastrophen parat haben – wie es Überschwemmungen und Erdbeben sind – sondern auch für den Fall eines heftigen Vulkanausbruchs.

Freigegeben in Chronik
Seite 1147 von 1299

 Warenkorb