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Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker wird am Donnerstag kommender Woche (26. April) zu einem offiziellen Besuch in Athen erwartet. Eine entsprechende Einladung erhielt er von Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. Während seines Aufenthaltes in der griechischen Hauptstadt wird Juncker u. a. eine Rede vor der Vollversammlung des Parlaments halten.

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Am Mittwoch dieser Woche, dem 18. April, verkehren in ganz Griechenland keine Schiffe. Grund ist eine 24stündige Arbeitsniederlegung der Seemannsgewerkschaft PNO. Der Streik richtet sich in erster Linie gegen eine Entscheidung des Ministeriums für Handelsschifffahrt, die es Reedereien ermöglicht, auf Frachtschiffen lediglich ein absolutes Minimum an Matrosen anzuheuern. Den Gewerkschaftern zufolge wird es dadurch für Reedereien aus Drittländern einfacher, auf innergriechischen Routen Fuß zu fassen.

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Am Sonntag hat das Zentralkomitee der kürzlich ins Leben gerufenen Partei „Bewegung der Veränderung“ (KINAL = Kinima Allagis) getagt. Manolis Christodoulakis wurde zum Sekretär des Zentralkomitees gewählt. Parteichefin Fofi Gennimata hat nicht ausgeschlossen, dass sich die KINAL nach den kommenden Parlamentswahlen an einer Regierung beteiligen könnte. Außerdem sprach sie sich für eine „Nationale Verständigung“ und eine Verfassungsänderung aus.  

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Einer Lösung der Namensfrage der FYROM werden neue Steine in den Weg gelegt. Der Ministerpräsident des Nachbarlandes stellte fest, dass er keinen Namen für alle Angelegenheiten („erga omnes“) akzeptiere. Auch werde er die Verfassung seines Landes nicht ändern. Das führte in Athen zu innenpolitischen Kontroversen zwischen Regierung und Opposition.

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Die Feuerwehr kämpft seit Sonntag in Ilia auf der Peloponnes an zwei Fronten gegen Wald- und Buschbrände an. Ausgebrochen war das Feuer am Nachmittag des gleichen Tages in der Nähe des Ortes Frixa. Aufgrund starker Winde konnten sich die Flammen schnell in der Nähe der Gegenden Skillountia und Kalyvakia ausbreiten. Im Einsatz gewesen sind insgesamt 60 Feuerwehrmänner mit 24 Löschfahrzeugen. Unterstützt werden sie seit Montagmorgen von der Luft aus von zwei Löschflugzeugen: Mittlerweile konnten die Flammen zurückgedrängt werden. Nach wie vor brennt es in einer schwer zugänglichen Schlucht.

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