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Die ohnehin angeschlagenen bilateralen Beziehungen zwischen Athen und Ankara trüben sich weiter ein. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Sonntag eine Art Ultimatum postuliert: „Wie werden es nicht erlauben, dass andere den natürlichen Reichtum des östlichen Mittelmeers nutzen“, stellte er fest. Die hinzugefügte Feststellung „unsere Schiffe zeugen von unserer Stärke“, wurde von vielen Griechen als eine unmissverständliche Drohung verstanden. Athen antwortete darauf, dass die Einhaltung des internationalen Rechtes der einzige Weg sei, um die Stabilität in der Region zu gewährleisten.

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Am Samstag und Sonntag (3. und 4. November) hat in Athen der dritte Kongress der liberalen Partei „To Potami“ stattgefunden. Parteichef- und Gründer Theodorakis wurde mit 93,59 % der Stimmen erneut an der Spitze gewählt.

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In der bulgarischen Stadt Warna findet am Freitag (2.11.) das fünfte Vierländertreffen zwischen Griechenland, Bulgarien, Serbien und Rumänien statt.

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Das Landeshöchstgericht, der Areopag, hat beantragt, dass man dubiöse Immobilienverkäufe an chinesische Investoren untersuchen müsse. Es geht um Geldanlagen in einer Gesamthöhe von insgesamt 40 bis 50 Millionen Euro.

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Die Vorbereitungen für eine geplante Verfassungsänderung in Griechenland nehmen Konturen an. Ministerpräsident Alexis Tsipras hatte zunächst am Montag dieser Woche die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien in schriftlicher Form über sein Vorhaben informiert. In der kommenden Woche soll das Prozedere beginnen.

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