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Mittwoch, 06. März 2013 13:55

Griechen haben eine hohe Lebenserwartung

Griechen leben länger gesund als der Durchschnittsbürger in Europa. Zu dieser Auffassung kommt zumindest eine Studie der Europäischen Statistischen Behörde Eurostat, die am Dienstag veröffentlicht worden ist. Demnach liegt die Lebenserwartung ohne beträchtliche Gesundheitsprobleme bei den Griechinnen im Schnitt bei 66,9 Jahren und bei den Griechen bei 66,4 Jahren. Damit liegt Griechenland zusammen mit Irland auf dem dritten Platz. Noch länger gesund bleiben die Menschen aus Malta, Schweden und Luxemburg.
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Die „empörten Bürger“ kehren am Sonntag um 18.00 Uhr auf den Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament zurück. Unter dem Motto „Armut, Arbeitslosigkeit, Selbstmorde. Es reicht!“, protestieren sie gegen die von der Regierung ausgeübte Spar- und Konsolidierungspolitik.
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Am Sonntag feiern die Griechen das orthodoxe Osterfest. Die gute Nachricht: Inmitten der bereits sei fünf Jahren anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise ist das diesjährige Osteressen um durchschnittlich 16 % preiswerter als letztes Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt der Verband der griechischen Händlervereinigung (ESEE). Unter die Lupe genommen wurden dabei Preise in Supermärkten, Wochenmärkten und am zentralen Athener „Varvakios“-Markt. Preiswerteres Lammfleisch, teurere KartoffelnEine fünfköpfige Familie muss heuer 99 Euro für das Osteressen ausgeben.
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Freitag, 15. März 2013 17:52

Die Griechen ändern ihr Konsumverhalten P

Die meisten griechischen Haushalte haben angesichts schwindender Einnahmen ihre Ernährungsgewohnheiten zumindest teilweise umgestellt. Dies zeigt die Studie „Ernährung und Wirtschaftskrise“, welche die Verbraucherorganisation EKPOIZO anlässlich des Weltverbrauchertages in Auftrag gab. Demnach sparen die Griechen vor allem bei teuren Lebensmitteln und Auswärtsessen und besinnen sich auf die traditionelle Küche mit viel Gemüse und Hülsenfrüchten.Um zu sparen würden 63,7 % der Befragten weniger Fleisch konsumieren, 60,5 % weniger Fisch, 51,2 % weniger Süßspeisen und 48,8 % weniger Alkoholika. Dafür verzehren jeweils 70,8 % mehr Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte, 50,2 % essen mehr Brot und 46,9 % mehr Gemüse.
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Dienstag, 20. November 2012 14:35

Immer mehr Griechen zieht es nach Deutschland P

In den ersten sechs Monaten 2012 stieg Anzahl der Griechen, die eine bessere Zukunft in Deutschland suchen, um 78 Prozent an. Dies geht aus den Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die letzte Woche veröffentlicht wurden. Demnach ließen sich von Januar bis Juni 2012 gut eine halbe Million Ausländer in Deutschland nieder, was eine Zunahme um 15 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 darstellt. Knapp zwei Drittel davon stammten aus EU-Ländern. Dabei gab es vor allem aus den Krisenländern in Südeuropa starke Zuwächse.
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