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Der ehemalige Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos ist am heutigen Mittwochvormittag verhaftet worden. Vorgeworfen werden ihm Geldwäsche und Bestechlichkeit für den Kauf von U-Booten. Die Presse spricht von acht Mio. Euro. Eine weitere gerichtliche Untersuchung wurde wegen einer Immobilie veranlasst, die sich in der Dionysiou-Areopagitou befindet, einer Fußgängerzone direkt unterhalb der Athener Akropolis.
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In der Nacht von Sonntag auf Montag detonierte ein Sprengsatz im Erdgeschoss eines Gebäudes im Athener Stadtteil Neos Kosmos, in dem Büros des Ministeriums für Verwaltungsreform und E-Government untergebracht sind. Daraufhin brach ein Brand aus, durch den die Büros des Ministeriums vollkommen zerstört wurden. An einem in der Nähe geparkten Pkw entstanden Sachschäden. An den Löscharbeiten waren 21 Feuerwehrmänner mit sieben Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr beteiligt.
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Mitarbeiter der griechischen Massenmedien haben heute Mittag eine Protestkundgebung vor dem Bürgerschutzministerium in Athen durchgeführt. Diese Demonstration richtete sich gegen die Polizeigewalt gegenüber Journalisten und Fotoreportern im Umfeld einer Kundgebung am gestrigen Donnerstag. Dabei war der Vorsitzende der Vereinigung der Fotoreporter Griechenlands (EFE) Marios Lolos schwer verletzt worden. Bereits am Mittwoch war auch eine Journalistin unter ähnlichen Umständen verletzt worden. Die EFE sprach in einer Pressemitteilung von einem „barbarischen und unprovozierten Angriff der Bereitschaftspolizei MAT gegenüber Kollegen, die die Demonstrationen am Syntagma-Platz am Mittwoch und Donnerstag als Journalisten verfolgten".
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Nachdem sich am Mittwochabend ein 77-jähriger Rentner auf dem Athener Syntagma-Platz in aller Öffentlichkeit das Leben genommen hat, kam es in Athen und Thessaloniki zu Protesten. Persönlichkeiten aller politischen Lager brachten ihre tiefe Trauer über den Tod des Rentners zum Ausdruck. Vor dem Athener Parlament fand am Mittwochabend eine Protestkundgebung statt, an der sich rund 2.000 Menschen beteiligten. Anlass dafür war der Selbstmord eines 77-jährigen Rentners.
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Ab dem heutigen Donnerstag gelten in Attika die verlängerten Öffnungszeiten für die Osterzeit. Die Geschäfte sind heute und am morgigen Freitag, von 9.00 bis 21.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 18.
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