Über die Umsetzung einer deutsch-griechischen Zusammenarbeit bei
der Umstrukturierung der griechischen Kommunen haben am Mittwoch in
Athen Hans-Joachim Fuchtel (Foto: l.), Staatssekretär des
Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, und der griechische
Innenminister Evripidis Stylianidis (r.) gesprochen. V. a.
in drei
Bereichen soll Deutschland sein Know-how nach Griechenland bringen:
Einsparung von Ausgaben der Regionalbehörden, Schaffung von
Wachstumsaktivitäten und Reformen innerhalb der sozialen
Dienstleistungen. Eine Zusammenarbeit könnte auch in Bereichen wie
der Müllbeseitigung und bei der Einführung neuer Technologien in
der Verwaltung für Griechenland von Nutzen sein.
„Es ist wichtig, dass wir die Möglichkeiten nutzen, die uns geboten werden, sodass das Klima sich wandelt und Griechenland vom schwarzen Schaf zum Beispiel eines erfolgreichen Modells für den Umgang mit der Krise wird“, erklärte Innenminister Stylianidis nach dem Treffen. Die Zusammenarbeit werde für beide Seiten vorteilhaft sein, auch um die Eurozone schneller aus der Krise zu führen.
Fuchtel traf sich am Mittwochnachmittag auch mit dem griechischen Premierminister Antonis Samaras in dessen Amtssitz. „Alle müssen davon überzeugt werden, dass der Weg, auf dem sich Griechenland momentan befindet, der einzige ist, der zur Rettung führt“, betonte Fuchtel im Hinblick auf Proteste der griechischen Sicherheitskräfte gegen die geplanten Kürzungen. Auch in Deutschland gebe es Proteste gegen Kürzungen, so Fuchtel weiter, aber die Bürger Griechenlands müssten verstehen, dass die ergriffenen Maßnahmen die besten seien. (GZmb, Foto: Eurokinissi)
„Es ist wichtig, dass wir die Möglichkeiten nutzen, die uns geboten werden, sodass das Klima sich wandelt und Griechenland vom schwarzen Schaf zum Beispiel eines erfolgreichen Modells für den Umgang mit der Krise wird“, erklärte Innenminister Stylianidis nach dem Treffen. Die Zusammenarbeit werde für beide Seiten vorteilhaft sein, auch um die Eurozone schneller aus der Krise zu führen.
Fuchtel traf sich am Mittwochnachmittag auch mit dem griechischen Premierminister Antonis Samaras in dessen Amtssitz. „Alle müssen davon überzeugt werden, dass der Weg, auf dem sich Griechenland momentan befindet, der einzige ist, der zur Rettung führt“, betonte Fuchtel im Hinblick auf Proteste der griechischen Sicherheitskräfte gegen die geplanten Kürzungen. Auch in Deutschland gebe es Proteste gegen Kürzungen, so Fuchtel weiter, aber die Bürger Griechenlands müssten verstehen, dass die ergriffenen Maßnahmen die besten seien. (GZmb, Foto: Eurokinissi)