Mit den Botschaftern der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer
(G-20) hat sich am heutigen Mittwoch der Fraktionsvorsitzende der
Linksallianz Syriza, Alexis Tsipras, im Athener im Zappion-Palais
getroffen. Tsipras hat die Positionen seiner Partei vor allem was
den Verbleib in der Eurozone und in der Europäischen Union
betrifft, klar gestellt. Zudem erläuterte er seine Grundsätze für
die Außenpolitik des Landes, falls seine Partei nach den Wahlen am
17. Juni die Regierungsgeschäfte übernehmen sollte. Der
Linkspolitiker betonte, dass ein Austritt Griechenlands aus der
Eurozone und aus der EU für seine Partei nicht zur Debatte stehe.
stehe.
Allerdings, so stellte er fest, treibe das mit der Troika
geschnürte Memorandum das Land „in den Ruin“. Angesichts dieser
Tatsache sei das Programm von Syriza „der einzige Ausweg aus der
Krise“.
Was die Beziehungen zum Nachbarland Türkei betrifft, so sei Syriza weiterhin für einen Dialog. Auch setzt sich die Linksallianz weiterhin für den EU-Betritt der Türkei ein. Syriza will zudem regionale Partnerschaften in der Balkanregion knüpfen.
Das Treffen begann am heutigen Vormittag um 11.00 Uhr. Daran beteiligten sich u. a. die Botschafter Deutschlands, Russlands, Australiens, Indiens, Frankreichs, Chinas, Mexikos, Italiens, Japans und der Türkei. (Griechenland Zeitung / eh)
Was die Beziehungen zum Nachbarland Türkei betrifft, so sei Syriza weiterhin für einen Dialog. Auch setzt sich die Linksallianz weiterhin für den EU-Betritt der Türkei ein. Syriza will zudem regionale Partnerschaften in der Balkanregion knüpfen.
Das Treffen begann am heutigen Vormittag um 11.00 Uhr. Daran beteiligten sich u. a. die Botschafter Deutschlands, Russlands, Australiens, Indiens, Frankreichs, Chinas, Mexikos, Italiens, Japans und der Türkei. (Griechenland Zeitung / eh)