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Zachopoulos-Affäre beschäftigt das Parlament

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Griechenland/Athen. Mit der Aufklärung der Zachopoulos-Affäre beschäftigte sich gestern im Parlament erstmals der dafür zuständige Ausschuss für Bildungsangelegenheiten. Die Parlamentarier der Regierungspartei lehnten den Antrag der Opposition ab, auch Premier Kostas Karamanlis, der im Jahre 2004 parallel auch das Amt des Kulturministers begleitete, zu einer Anhörung vorzuladen. Dem Ausschuss gehören 55 Volksvertreter an. 27 von ihnen gehören zur Nea Dimokratia, die knappe Mehrheit von 28 Parlamentariern gehört den Oppositionsparteien.
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Die PASOK-Parlamentarieren Anna Diamantopoulos sprach von einer „parlamentarischen Parodie mit dem Ziel der Verschleierung\". Sollten nicht zuerst jene Minister vorgeladen werden, die dieses Amt seit 2004 begleiteten, würden sich die Abgeordneten der PASOK vom Verfahren zurückziehen. (Griechenland Zeitung/eh)
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