Griechenland/Athen. In ihrer Eigenschaft als Beauftragte für die
deutsch-französische Zusammenarbeit reisen Staatsminister im
Auswärtigen Amt, Dr. Werner Hoyer, und sein französischer Kollege,
Staatssekretär Pierre Lellouche, am Donnerstag und Freitag zu
Gesprächen nach Griechenland. Sie werden dabei u.a.
.a. mit dem
Parlamentspräsidenten Philippos Petsalnikos, mit
Wirtschaftsministerin Louka Katseli, mit Finanzminister Jorgos
Papakonstantinou sowie mit der stellvertretenden
Parlamentspräsidentin und Vorsitzenden des Europa-Ausschusses
Rodoula Zissi zusammentreffen.
Staatsminister Hoyer und Staatssekretär Lellouche erklärten im Vorfeld ihres Besuches: „Unser gemeinsamer Besuch in Athen ist ein klares Signal, dass
Deutschland und Frankreich in der Europapolitik Hand in Hand arbeiten,
und gemeinsam zu ihrer Verantwortung in und für Europa stehen." Griechenland habe in den letzten Monaten „gewaltige Anstrengungen unternommen" und „ein beeindruckendes Maßnahmenpaket zur Konsolidierung ihrer Staatsfinanzen eingeleitet." Beides – die Hilfen der Euro-Staaten wie auch die griechischen
Reformanstrengungen – seien Ausdruck der „gemeinsamen
Verantwortung für Europa". Deutschland und Frankreich seien sich einig, dass man gemeinsam international und im europäischen Rahmen Maßnahmen ergreifen müsse, „um Stabilität und Wachstum zu garantieren und zukünftige Angriffe gegen unsere gemeinsame Währung erfolgreich abzuwehren."
Staatsminister Hoyer und Staatssekretär Lellouche erklärten im Vorfeld ihres Besuches: „Unser gemeinsamer Besuch in Athen ist ein klares Signal, dass
Deutschland und Frankreich in der Europapolitik Hand in Hand arbeiten,
und gemeinsam zu ihrer Verantwortung in und für Europa stehen." Griechenland habe in den letzten Monaten „gewaltige Anstrengungen unternommen" und „ein beeindruckendes Maßnahmenpaket zur Konsolidierung ihrer Staatsfinanzen eingeleitet." Beides – die Hilfen der Euro-Staaten wie auch die griechischen
Reformanstrengungen – seien Ausdruck der „gemeinsamen
Verantwortung für Europa". Deutschland und Frankreich seien sich einig, dass man gemeinsam international und im europäischen Rahmen Maßnahmen ergreifen müsse, „um Stabilität und Wachstum zu garantieren und zukünftige Angriffe gegen unsere gemeinsame Währung erfolgreich abzuwehren."