„An erster Stelle steht das menschliche Leben.“ Unter diesem Titel wurde in dieser Woche in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki ein Treffen zum Thema Katastrophenschutz – insbesondere zur Vorbeugung vor Überschwemmungen – in Makedonien durchgeführt.
Daran haben sich u. a. der Minister für Klimakrise und Zivilschutz Vassilis Kikilias, der Staatssekretär für Makedonien-Thrakien im Innenministerium Kostas Gioulekas als auch Vertreter von 73 Gemeinden Nordgriechenlands beteiligt.
In seiner Rede stellte Kikilias fest, dass „die Zusammenarbeit aller Behörden vielfältige Ergebnisse bei der Abmilderung und Reduzierung der Folgen der Klimakrise haben kann“. Vor allem angesichts der Überschwemmungen in Spanien werde die Notwendigkeit der Koordination und Organisation ersichtlich, so Kikilias. Auch Gioulekas setzte sich seitens des Innenministeriums für mehr Organisation zwischen den Behörden Nordgriechenlands ein. Schwerpunkt sei die Vorbeugung, so der Staatssekretär. (Griechenland Zeitung / eh)