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Partiarch Bartholomäus: „kein Schweigen angesichts der Grausamkeit des Krieges“

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Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis im Gespräch mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus. Foto (© Eurokinissi) Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis im Gespräch mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus. Foto (© Eurokinissi)

Am Wochenende hat sich Premierminister Kyriakos Mitsotakis an der internationalen Konferenz für den Frieden in der Ukraine im Bürgenstock Resort im Kanton Nidwalden in der Schweiz beteiligt.

Dort erinnerte er daran, dass das internationale Recht begrenzt werden müsse und dass die Länder und ihre Bevölkerungen dieses Recht hätten, ihre Regierungen selbst zu wählen, um dadurch ihre Zukunft zu bestimmen. An diesem Treffen waren sich mehr als 100 Vertreter verschiedener Staaten und Organisationen beteiligt. Einig ist man sich darin gewesen, dass der Krieg in der Ukraine ein internationales Thema sei und dass die Lebensmittelsicherheit ebenfalls von hoher Bedeutung sei. Anwesend bei diesem Treffen war auch der griechisch-orthodoxe Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus. Während eines Gesprächs mit Mitsotakis teilte letzterer mit, dass er den Vorsatz habe, Istanbul demnächst einen offiziellen Besuch abzustatten, wobei er sich gern mit Bartholomäus treffen werde. Der Patriarch erklärte, dass ein Krieg immer „katastrophal“ sei. Es ist eine Schande, wenn man angesichts der „Grausamkeit des Krieges“ schwankt. (Griechenland Zeitung / eh)

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