Extreme Katastrophen seien neue Sicherheitsherausforderungen, denen man gemeinsam gegenübertreten müsse. Dies stellte am Dienstag (4.4.) Verteidigungsminister Nikolaos Panagiotopoulos während eines Treffens mit seinem türkischen Amtskollegen Hulusi Akar fest.
Hintergrund dafür war ein offizieller Besuch von Panagiotopoulos in der Erdbebenregion an der türkisch-syrischen Grenze. Gemeinsam haben die beiden Verteidigungsminister das Gebiet mit einem Hubschrauber überflogen, damit sich der Besucher aus Athen ein klares Bild von der Lage machen konnte. Außerdem haben sie ein lokales Krankenhaus und Lager besucht, wo Menschen untergebracht sind, deren Wohnungen durch die schweren Erderschütterungen Anfang Februar zerstört wurden. Panagiotopoulos brachte das tiefe Beileid der griechischen Regierung sowie der griechischen Bevölkerung für die zehntauenden Todesopfer zum Ausdruck.
(Griechenland Zeitung / eh)