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Staatspräsidentin schlägt Dialog für Problemlösungen im Justizwesen vor

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou beim Dialog in dieser Woche. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou beim Dialog in dieser Woche.

Fragen der Gerechtigkeit seien „ein sehr wichtiges Thema, da sie den gesellschaftlichen Frieden betreffen“. Das hat Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou in dieser Woche während eines Treffens mit Vertretern der Richter des Landes festgestellt.

Dabei erinnerte sie daran, dass sie selbst 40 Jahre in der Justiz tätig gewesen ist. Sakellaropoulou zeigt sich optimistisch, dass man bestehende Probleme „mit einem Dialog“ lösen könne. „Parallel geführte Monologe“ seien hingegen ein schlechtes Mittel.
Als Hauptproblem der griechischen Justiz beschrieb sie eine Situation, wonach gerichtliche Auseinandersetzungen oft einen sehr langen Zeitrahmen in Anspruch nehmen.


Staatspräsidentin Sakellaropoulou beim Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern des Justizwesens

Am Treffen haben sich u. a. die Präsidenten des Staatsrates, des Landeshöchstgerichtes Areopag, des Rechtrates des Staates sowie des Athener Rechtsanwaltsverbandes beteiligt. (Griechenland Zeitung / eh)

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