Das Entwicklungsministerium verhandelt mit den 15 größten Supermärkten des Landes, um der bevorstehenden Teuerung von Lebensmitteln und sonstigen Produkten des täglichen Bedarfs entgegen zu steuern.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen etwa 50 Produkte wie Brot, Reis, Nudeln, Eier, Milch, Seife, Tomatenmark, Wurst, Margarine sowie Tier- und Babynahrung. Deren Preise sollen den Plänen zufolge auf einem niedrigen Niveau gehalten werden.
Vertreter der Supermärkte brachten jedoch zum Ausdruck, dass der Markt Regeln habe; so müsse der Wettbewerb und die jeweilige Konkurrenz in Betracht gezogen werden. Weiterhin müsse das Ministerium auch mit den jeweiligen Lieferanten Vereinbarungen treffen, um eine planmäßige Zustellung der geforderten Produkte zu gewährleisten. Die Supermarktketten wollen bis Ende Oktober einen Gegenvorschlag unterbreiten, in dem die entsprechenden Produkte aufgelistet werden sollen.
Außerdem müsse das Entwicklungsministerium so bald als möglich eine entsprechende Gesetzesnovelle vorlegen, um das deklarierte Ziel des „preiswerten Lebensmittelkorbes“ in die Tat umsetzen zu können.
Angesichts der in Betracht gezogenen Maßnahmen gegen die Teuerungswelle stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou fest, dass es zu keiner gesetzlich vorgesehenen Kürzung der Öffnungszeiten der Geschäfte kommen werde, wie es bisher im Gespräch gewesen ist, um Stromkosten zu sparen. Einzelne Handelsverbände könnten jedoch lokal eine solche Entscheidung treffen, erklärte er gegenüber Journalisten. (Griechenland Zeitung / eh)
Vertreter der Supermärkte brachten jedoch zum Ausdruck, dass der Markt Regeln habe; so müsse der Wettbewerb und die jeweilige Konkurrenz in Betracht gezogen werden. Weiterhin müsse das Ministerium auch mit den jeweiligen Lieferanten Vereinbarungen treffen, um eine planmäßige Zustellung der geforderten Produkte zu gewährleisten. Die Supermarktketten wollen bis Ende Oktober einen Gegenvorschlag unterbreiten, in dem die entsprechenden Produkte aufgelistet werden sollen.
Außerdem müsse das Entwicklungsministerium so bald als möglich eine entsprechende Gesetzesnovelle vorlegen, um das deklarierte Ziel des „preiswerten Lebensmittelkorbes“ in die Tat umsetzen zu können.
Angesichts der in Betracht gezogenen Maßnahmen gegen die Teuerungswelle stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou fest, dass es zu keiner gesetzlich vorgesehenen Kürzung der Öffnungszeiten der Geschäfte kommen werde, wie es bisher im Gespräch gewesen ist, um Stromkosten zu sparen. Einzelne Handelsverbände könnten jedoch lokal eine solche Entscheidung treffen, erklärte er gegenüber Journalisten. (Griechenland Zeitung / eh)