Griechenland / Athen. Der UN-Sondervermittler in der Namensfrage
der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew
Nimetz, erklärte in einem Interview, dass zwischen Griechenland und
der FYROM über viele Jahre „generelle Differenzen" angewachsen
seien. Die Namensfrage stehe jedoch im Fokus und die Gespräche
darüber würden auf Grundlage von UN-Beschlüssen und der
Zwischenabkommen getroffen. Er fügte hinzu, dass die Gespräche im
August weitergeführt werden und drängte Skopje dazu, sich
zurückzuhalten. Generell, so Nimetz, seien die Gespräche durch ein
„gutes Klima" gekennzeichnet, es bedürfe aber noch vieler
Anstrengungen, um zu einer Lösung zu kommen.
en.
Der stellvertretende Regierungssprecher Evangelos Antonaros erklärte dazu, dass Griechenlands Position „bekannt und unveränderlich" sei. Griechenland strebe eine Lösung in der Namensfrage mit der FYROM im gegenseitigen Einvernehmen unter der Schirmherrschaft der UNO an. (Griechenland Zeitung / af)
Der stellvertretende Regierungssprecher Evangelos Antonaros erklärte dazu, dass Griechenlands Position „bekannt und unveränderlich" sei. Griechenland strebe eine Lösung in der Namensfrage mit der FYROM im gegenseitigen Einvernehmen unter der Schirmherrschaft der UNO an. (Griechenland Zeitung / af)