Griechenland / Athen. Der UNO-Sondervermitter für die Lösung der
Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien
(FYROM), Matthew Niemetz, beriet sich gestern in Athen mit
Außenministerin Dora Bakojanni. Medienberichten zufolge kamen dabei
neue Namensvarianten mit geografischen Charakteristika für die
FYROM zur Sprache. Niemetz verwies darauf, dass man keine Frist für
die Lösung der Namensfrage setzen könne, da Griechenland und die
FYROM bisher nicht in der Lage seien, zu einer einvernehmlichen
Lösung zu finden. Doppelnamen mit Bindestrich sollten laut Niemetz
vermieden werden.
en. (Griechenland Zeitung / aka)