Griechenland / Athen. Mit 250 Stimmen wurde in dieser Nacht im
Parlament der Vertrag von Lissabon ratifiziert. 42 Parlamentarier
der Oppositionsparteien SYRIZA, KKE und LAOS stimmten dagegen.
Gleichzeitig forderten die Oppositionsparteien – einschließlich der
PASOK – eine Volksabstimmung zu diesem Thema. Bereits am 13.
am 13. Dezember 2007 hatten die die Staats- und
Regierungschefs der 27 Mitgliederstaaten der Europäischen Union in
Lissabon den endgültigen Vertragstext unterzeichnet. Dieser Vertrag
soll der Union eine einheitliche Struktur geben. Bis Mitte 2009
müssen alle 27 Mitgliederstaaten den Vertrag ratifiziert haben.
Griechenland ist das achtzehnte Land, das diese Verpflichtung realisiert hat.Mit dem so genannten Vertrag von Lissabon, der ursprünglich EU-Grundlagenvertrag bzw. -Reformvertrag genannt wurde, sollen die Institutionen der EU modernisiert und die Arbeitsmethoden optimiert werden. Außerdem sollen dadurch die Demokratie in der EU und deren Fähigkeit gestärkt werden, sich für die Interessen der Bürger einzusetzen. In Irland soll heute zur Ratifizierung des Vertrages ein Volksreferendum durchgeführt werden.(Griechenland Zeitung / eh)
Griechenland ist das achtzehnte Land, das diese Verpflichtung realisiert hat.Mit dem so genannten Vertrag von Lissabon, der ursprünglich EU-Grundlagenvertrag bzw. -Reformvertrag genannt wurde, sollen die Institutionen der EU modernisiert und die Arbeitsmethoden optimiert werden. Außerdem sollen dadurch die Demokratie in der EU und deren Fähigkeit gestärkt werden, sich für die Interessen der Bürger einzusetzen. In Irland soll heute zur Ratifizierung des Vertrages ein Volksreferendum durchgeführt werden.(Griechenland Zeitung / eh)