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Neue Runde für Verhandlungen zwischen Athen und Skopje in Aussicht gestellt

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Griechenland / Athen. Eine neue Runde zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) soll aller Voraussicht nach am 17. und 18. März in Genf stattfinden. Gestern erklärte Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis, dass es bis zum NATO-Gipfel in Bukarest noch genügend Zeit für die FYROM gebe, um ihren Kurs in der Namensfrage neu zu bestimmen.
en. Ziel müsse es sein, gemeinsam mit Griechenland nach einer für beide Seiten akzeptablen Lösung zu suchen. Wenn die Regierung in Skopje das nicht tue, so Meimarakis, trage sie selbst die Verantwortung für alle weiteren Entwicklungen, die sich daraus ergeben.
An die Regierung in Skopje, mehr Flexibilität bei der Lösung der Namensfrage zu zeigen, appellierte gestern auch der für Erweiterungsfragen zuständige EU-Kommissar Oli Ren. (Griechenland Zeitung / eh)
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