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Griechenland strebt Ende des FYROM-Namenskonflikts an Tagesthema

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Griechenland strebt Ende des FYROM-Namenskonflikts an
Außenministerin Dora Bakoyannis strebt eine Lösung im Namenskonflikt zwischen Griechenland und der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung FYROM) an. „Den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine außenpolitische Methode\", erklärte Bakojanni in einem Interview mit der Sonntagsausgabe der Tageszeitung „Kathimerini\". Athen würde einen zusammengesetzten Namen billigen. Die Bezeichnung „Republik Mazedonien\" sei aber für Griechenland nicht akzeptabel. In der offiziellen Landesbezeichnung müsse ein weiteres Element neben dem Wort Mazedonien enthalten sein.
in. Bakojanni stellte fest, dass sich das Nachbarland FYROM in der Namensgebung klar von der griechischen Region Makedonien abgrenzen müsse. Die Außenministerin vertrat im Interview die Ansicht, dass seitens der UNO bald ein Vorschlag für die Namensgebung der FYROM unterbreitet werden wird. Griechenland sei bereit, an einer konstruktiven und für beide Seiten akzeptablen Lösung mitzuwirken.
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