Griechenland / Athen. Die notwendigen Veränderungen in Griechenland
seien nicht in 50 oder 100 Tagen zu schaffen und nicht nur die
Aufgabe der Regierung, sondern auch die Folge eines weiteren
politischen und sozialen Einvernehmens.Das sagte Premierminister
Jorgos Papandreou bei einer Veranstaltung der
Griechisch-Amerikanischen Handelskammer am späten Montagabend.
Angesprochen wurden von ihm u.a.
ihm u.a. die geplanten Veränderungen des
Steuersystems, des politischen Systems, der öffentlichen
Verwaltung, des Systems der Sozialversicherung, der Bildung und des
Gesundheitssystems, sowie die Verwaltung öffentlicher Finanzen.
Papandreou brachte die Einschätzung zum Ausdruck, dass die
derzeitige Weltwirtschaftskrise nicht so schnell überstanden sei.
Seiner Ansicht nach müssten u.a. auch die Banken dazu beitragen,
einen Weg aus der Krise zu finden. (Griechenland Zeitung /
sb)