Zu abermaligen Verletzungen des griechischen Luftraumes und der Hoheitsgewässer kam es in den letzten 24 Stunden.
Gestern näherte sich ein türkisches Patroullienboot der Insel Imia. Außerdem verursachten 18 türkische Kampfflugzeuge insgesamt 27 Luftraumverletzungen.
Sechsmal kam es zu Scheinluftkämpfen mit griechischen Abfangjägern. Regierungssprecher Thodoris Roussopoulos brachte zum Ausdruck, daß Ankara die Zusage Athens, die europäische Perspektive der Türkei zu unterstützen, nicht als unabänderlich voraussetzen sollte.
(© Griechenland Zeitung)
