Am Mittwoch hat das Landeshöchstgericht, der Areopag, 18 Parteien und vier Wahlbündnissen die Genehmigung erteilt, für den Urnengang am 25. Januar zu kandidieren.
Ausgeschlossen von diesem Verfahren wurden drei Parteien sowie ein Zusammenschluss unabhängiger Kandidaten, der sich den Namen „Würde“ (Axioprepia) gegeben hatte. Bei den drei ausgeschlossenen Parteien handelt es sich um die „Liberale Partei“ von Manolis Kalligiannis, die königsnahe „Nationale Hoffnung“ von Jorgos Papadopoulos und die „Griechische Bewegung der direkten Demokratie“ von Jorgos Kokkas. Aus formalen Gründen dürfen auch drei Parlamentarier aus den Reihen der „Chryssi Avgi“, der „LAOS“ und der „Nationale Union für demokratische Reformen“ nicht kandidieren. (Griechenland Zeitung / eh)