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Minister für Beschäftigung und Soziales: „IKA wird nicht in zwei Bereiche aufgespaltet"

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Griechenland / Athen. Die Ministerin für Beschäftigung und Soziales, Fani Palli-Petralia, traf am Mittwoch mit Vertretern der staatlichen Sozialversicherungsgesellschaft IKA zusammen, um über den Entwurf zur Reformierung dieser Institution zu beraten, der in Kürze im Parlament beraten werden soll. Patralia stellte jedoch klar, dass die IKA nicht aufgespaltet werden soll. „Das Ziel des Entwurfes ist die Modernisierung der IKA“, stellte sie klar und nannte die soziale Sicherheit und die Sicherung der Gesundheitsversorgung als wichtigste Stützpfeiler. Bei der IKA handelt es sich um die staatliche griechische Sozialversicherung.
ng. Sie ist für etwa 5.530.000 Angestellte und 830.000 Rentengeldempfänger zuständig. Vor kurzem war im Zuge von Modernisierungsbestrebungen die Aufspaltung der Institution in eine Renten- und eine Gesundheitssparte diskutiert worden. Dabei wurde allerdings die Befürchtung zum Ausdruck gebracht, dass ein solches Modell nicht effektiv sei. (Griechenland Zeitung / ch)
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