Griechenland / Athen. Auf der siebzehnten Generalversammlung der
Vereinigung Griechischer Touristik-Unternehmen SETE betonte Premier
Kostas Karamanlis den zentralen Stellenwert, den der
Tourismussektor in ökonomischer sowie sozialer Hinsicht für die
Regierung habe. Die internationale Krise, so Karamanlis, müsse als
Chance begriffen werden. Außerdem müsse man das Potenzial dieses
Wirtschaftsbereiches erhalten und weiter ausbauen. Angesichts der
angespannten Lage forderte der Regierungschef die Unternehmen dazu
auf, die Preise zu senken.
en.
Vom Tourismus – so Karamanlis – profitiere die Gesellschaft als Ganzes.
Tourismusminister Konstantinos Markopoulos betonte in seiner Rede, dass weitere politische Anstrengungen zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit des griechischen Tourismus nötig seien. Der neue SETE-Vorsitzende Nikos Angelopoulos drängte seinerseits zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen den Ministerien, die mit dem Fremdenverkehr zu tun haben. Angelopoulos vertrat außerdem die Ansicht, dass Preissenkungen zu diesem Zeitpunkt die Probleme nur vergrößern würden.
(Griechenland Zeitung / cb)
Vom Tourismus – so Karamanlis – profitiere die Gesellschaft als Ganzes.
Tourismusminister Konstantinos Markopoulos betonte in seiner Rede, dass weitere politische Anstrengungen zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit des griechischen Tourismus nötig seien. Der neue SETE-Vorsitzende Nikos Angelopoulos drängte seinerseits zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen den Ministerien, die mit dem Fremdenverkehr zu tun haben. Angelopoulos vertrat außerdem die Ansicht, dass Preissenkungen zu diesem Zeitpunkt die Probleme nur vergrößern würden.
(Griechenland Zeitung / cb)