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Gesundheit kostet Griechen ein Vermögen

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Griechenland / Athen. Private Gesundheitsausgaben von mehr als 10 Mrd. Euro belasten griechische Haushalte jährlich. Davon entfallen 70 % auf die ärztliche Betreuung und das Entgelt der Ärzte. Wie die Zeitung To Vima berichtet, gibt jeder Bürger pro Jahr 1.
100 Euro aus. Wie die Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Thessalien, Märi Jitona, betont, befindet sich Griechenland unter den OECD-Ländern mit den höchsten Gesundheitsausgaben. „85 % der Bevölkerung sind für primäre Betreuung und 93,7 % für Krankenhauspflege versichert", sagt Jitona. Private Krankenversicherungen haben ihren Angaben zufolge 8 % der Bevölkerung abgeschlossen. Allerdings seien die sofort anfallenden offiziellen und inoffiziellen Kosten die höchsten in der EU. Sie würden sich bei. Sie würden sich bei knapp 47 % der gesamten Gesundheitskosten bewegen. Die Kosten für illegale Schmiergelder im Gesundheitswesen belaufen sich nach Angaben der Wissenschaftlerin auf 1,2 % des Bruttoinlandsproduktes. (GZak)

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