Griechenland / Athen. Etwa 150.000 Kandidaten werden sich bei den
Panhellenischen Aufnahmenprüfungen am Ende des Schuljahres um die
mehr als 82.000 Studienplätze an Universitäten und Technischen
Hochschulen bewerben. Man schätzt, dass sich von den rund 65.
000
Schülern, die den Hochschul-Zugang verfehlen, sich für die
Panhellenischen Prüfungen des kommenden Jahres bewerben werden.
Experten gehen davon aus, dass die Chancen dann nicht besser sind,
da u.a. die Einführung der Basisnote 10 auf der Skala von 0 bis 20
für eine hohe Nichtbestehensrate sorgen werde. Dies könnte sogar
dazu führen, dass bestehende Studienplätze nicht besetzt werden.