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Staatsminister weist Vorwürfe über „illegales Grundstück“ zurück

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Griechenland / Athen. Als „lügnerisch" und „verleumderisch" wies der Staatssekretär im Ministerium für Handelsschifffahrt, Panajotis Kammenos, Erklärungen des Vorsitzenden der Partei der Ökologen/Grüne, Michalis Tremopoulos, zurück. Dieser hatte behauptet, dass Kammenos ein Waldgrundstück für sich beanspruche, das laut Gesetz wieder aufgeforstet werden müsse. Dabei soll es sich um ein Gebiet in Vari (Attika) handeln, das bereits seit 1934 vom Landwirtschaftsministerium zur Wiederaufforstung vorgesehen sei. Kammenos habe in dieser Region ein 0,2 Hektar großes Grundstück erworben.
en. Es handle sich dabei um eine Verletzung der in der Verfassung festgelegten Regelungen zum Schutz der Wälder. Tremopoulos wies darauf hin, dass sich der Minister gemeinsam mit weiteren 34 Bürgern auf das Gesetz 3147/2003, Absatz 1, Artikel 5 berufe. Darin ist festgelegt, dass „illegale Besitzer" ein betreffendes Grundstück „zurück erwerben" können, wenn darauf mindestens zehn Jahre vor Verabschiedung des Gesetzes Landwirtschaft betrieben wurde oder Gebäude errichtet wurden. Der Vorsitzende der Ökologen/Grünen, Tremopoulos, forderte Kammenos nun dazu auf zu erklären, auf welchem Wege er in die Kategorie des „illegalen Besitzers" gefunden habe. Kammenos selbst verwies darauf, dass er das Grundstück im Jahre 1999 gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau auf legalem Wege erworben hatte. (Griechenland Zeitung / kp)
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