Griechenland / Athen. Nicht vor Gericht erschienen ist heute der
ehemalige Geschäftsführer von Siemens-Hellas, Michalis
Christoforakos. Als Grund für sein Nichterscheinen nannte er, dass
er bereits alles bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben
habe, was er weiß. Christoforakos gilt als einer der
Hauptverdächtigen in der Siemens-Affäre. Die Staatsanwaltschaft
erhofft sich durch ihn u.
u.a. Klarheit darüber, wie viel Geld von
Siemens an politische Parteien des Landes gezahlt wurde. Unklar ist
auch die Finanzierung einer Reise eines Ministers nach Europa.
(Griechenland Zeitung / eh)