Griechenland / Athen. Die große Oppositionspartei PASOK verschärft
angesichts der Umstände des Selbstmordversuches des früheren
Generalsekretärs im Kulturministerium, Christos Zachopoulos, ihre
Vorwürfe gegenüber der Regierung. Nach Auffassung der PASOK ist
Premier Kostas Karamanlis „direkt verantwortlich" für den früheren
Generalsekretär und für die von ihm getroffenen Entscheidungen im
Kulturministerium. Um die Oppositionspolitik in dieser Frage zu
konkretisieren, tagt heute das Politische Koordinations-Organ der
Partei. Bereits gestern stellten 17 Parlamentarier der PASOK eine
Anfrage im Parlament.
nt. Hinterfragt
wird damit die Handlungsweise von Zachopoulos im Kulturministerium.
(Griechenland Zeitung/eh)