Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft über die Hintergründe für
den Selbstmordversuch des früheren Generalsekretärs im
Kulturministerium, Christos Zachopoulos, werden heute fortgesetzt.
Dabei sollen auch das Bank- und Telefongeheimnis aufgehoben werden.
Eine seiner früheren Mitarbeiterinnen, die Zachopoulos erpresst
haben soll, wird heute in das Zentralgefängnis bei Korydallos
überführt. Zachopoulos hatte sich in der vorigen Woche vom Balkon
seiner Wohnung im vierten Stock gestürzt. Seither wird er auf der
Intensivstation eines Athener Krankenhauses behandelt.
lt. (Copyright:
Griechenland Zeitung/eh)