Heute wird in vielen Teilen Griechenlands ein recht verregneter Tag erwartet. Mit Ausnahme Südattikas, der östlichen Peloponnes, der Dodekanes-Insel Karpathos und der meisten Kykladeinseln, wo heiteres Wetter herrschen soll, kann es in ganz Griechenland zu Regenfällen kommen. Diese wechseln sich im Süden des Landes mit Sonnenintervallen ab, während im Norden dichte Wolken vorherrschen. Am schlimmsten wird es dabei in Nordattika, Westgriechenland, der Ägäisinsel Limnos sowie Teilen der südlichen Sporaden, Nordgriechenlands und der Peloponnes. Das sind heute die potentiellen Gewittergebiete.

Wolken für Griechenland. Keinen Ort gibt es heute, wo nicht wenigstens ein paar Wölkchen vorüberziehen. Besonders Westgriechenland und die westliche Peloponnes haben mit starker Bewölkung zu kämpfen. Dort soll es auch Regen geben, an den Küsten und auf den Ionischen Inseln sogar Gewitter. Unwetter sind auch für die südlichen Sporaden angesagt.

Das Wetter in Griechenland wird langsam besser. Weite Teile Griechenlands bekommen heute eine ordentliche Portion Sonnenschein. Besonders in Zentralgriechenland, Attika, an der Ostküste der Peloponnes und in Teilen Nordgriechenlands und der Kykladen lacht die Sonne. Der Rest Festlandgriechenlands sowie Kreta, die Inseln der nördlichen Ägäis und die übrigen Kykladen werden wohl heiteres Wetter bekommen, in West- und Nordostgriechenland, auf Kreta und den Kykladen durchsetzt von Schauern. Düster sieht es allerdings für die südlichen Sporaden aus.

Wolken über Griechenland. Ganz ohne kommt heute kaum ein Landesteil aus. Heiteres Wetter herrscht nur im westlichen Teil Nordgriechenlands. In Westgriechenland, im Nordwesten der Peloponnes sowie in der Region von Alexandroupolis im Nordosten gibt es hohe Gewitterwahrscheinlichkeit. Auch über den anderen Landesteilen liegt eine  trübe Wolkensuppe, teilweise mit Niederschlägen (Peleponnes, Zentralgriechenland, Kreta und  Rhodos).

Bedingt durch eine Schlechtwetterfront heute Morgen, die in Athen und Attika von einem heftigen Gewitter begleitet war, ist es in der Hauptstadt zu Verkehrsstaus gekommen. Betroffen davon waren überwiegend die südlichen Athener Vororte und Piräus. Landesweit sind von diesem Phänomen vor allem der Osten Zentralgriechenlands und die Peloponnes betroffen. Westgriechenland erwartet nun das Sturmtief „Cleopatra“, dass in Sardinien (Italien) 16 Menschen das Leben gekostet hat. In Griechenland wird der Sturm jedoch abgeschwächt eintreffen.