Ein etwas anderes Erlebnis bietet die Choreografie von Boris Charmatz. Er fordert den Begriff „Vielfältigkeit“ heraus, indem er sich eine einfache Frage stellt: Sind physische Bewegungen möglich, ohne den Gebrauch von Muskeln?

Bis ins 19. Jahrhundert wurde das Kultivieren von Flachs in Griechenland etwas Alltägliches. Schon in der minoischen Zeit wusste man von dieser „heiligen Faser“. Nun hat sich die nicht gewinnorientierte Organisation „University of the Mountains“ zur Aufgabe gemacht, die Webkunst und den Anbau von Flachs erneut unter die Leute zu bringen und in den modernen Alltag zu integrieren. 

Am Samstag (7.7) wird im kleinen Theater des Antiken Epidaurus der zweite Teil der Trilogie des griechischen Dichters Aischylos aufgeführt. Die Vasistas-Theatergruppe bringt in dem Stück den Konflikt zwischen den menschlichen Instinkten und der sozialen Anpassung zum Ausdruck. Regie führt Argyro Chioti.

Auf der Bühne des antiken Epidaurus-Theaters wird am Freitag (6.7.) die Geschichte von König Agamemnon zum Leben erweckt. Das Stück ist der erste Teil der Trilogie von Aischylos, welcher neben Sophokles und Euripides einer der größten Dichter der griechischen Tragödie war.

Das Künstlerduo „El Conde de Torrefiel“ aus Barcelona präsentiert dem griechischen Publikum eine Art Theatertanz.