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Mitglieder der anarchistischen Gruppierung „Rouvikonas“ sind am späten Dienstag während der Abendnachrichten des staatlichen Fernsehsenders ERT ins Studio eingedrungen. Das Live-Programm wurde kurzzeitig unterbrochen. Ein Kameramann wurde leicht verletzt. Die Eindringlinge wurden anschließend verhaftet. Vorgeworfen wird ihnen Hausfriedensbruch, Ausübung von Gewalt, Verursachung von Sachschäden und Beleidigung. Dem 50-jährigen Fahrer der Gruppe wird zusätzlich versuchte gefährliche Körperverletzung gegen Polizisten vorgeworfen. Er soll mit einem Kleinwagen mit hoher Geschwindigkeit auf die anwesenden Ordnungshüter zugerast sein. Verletzt wurde von diesen niemand.

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Am heutigen Donnerstag (25.2) strahlt wieder teilweise die Sonne über ganz Griechenland. Doch auch Wolken verdecken manchmal die Sonne. Es bleibt aber fast überall trocken. Nur in der Ägäis kann es vereinzelt regnen. Die Höchsttemperaturen mit 20° C werden auf Kreta und auf den Dodekanes-Inseln erreicht. Kälter wird’s in Thrakien mit maximal 12° C.

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Nachdem im Norden Griechenlands der Übergang für afghanische Flüchtlinge gesperrt wurde, stauen sich tausende von ihnen in Hellas. Das Land ist auf der Suche nach einer europäischen Lösung.

Die Flüchtlingskrise nimmt in Griechenland immer unübersichtlichere Dimensionen an. Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich deshalb am Mittwoch mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen Filippo Grandi getroffen.

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Mittwoch, 24. Februar 2016 11:10

Dichte Wolkendecke und Regen über Hellas

Am heutigen Mittwoch (24.2) ziehen sich in ganz Griechenland die Wolken zusammen. In der Ägäis und in West- und Nordgriechenland wird es ganztägig regnen. Die Sonne wird teilweise nur über der Peloponnes scheinen. Die Höchsttemperaturen mit 20° C werden in Thessalien erreicht. Kälter wird’s in Epirus mit maximal 10° C.

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Ein Herausgeber und zwei Journalisten sind am Montag wegen des Verdachts der Erpressung von der griechischen Polizei verhaftet worden. Sie sollen u. a. Verantwortliche von Werbeabteilungen staatlicher Betriebe (DEKO) sowie von Banken und anderen Unternehmen erpresset haben.

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