„Supergirl“ Stefania geht für Griechenland beim ESC ins Rennen
Beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) in Rotterdam wird die Teen-Künstlerin Stefania Liberakakis für Griechenland um den Sieg kämpfen. Bereits im letzten Jahr überzeugte die quirlige Sängerin den staatlichen griechischen Sender ERT und wurde für den Wettbewerb aufgestellt, doch der Event musste damals aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Vor wenigen Tagen fiel nun die Wahl erneut auf die nur 18-Jährige, die zum zweiten Mal die Chance erhält, den begehrten Titel nach Hellas zu holen.
Heiterer Start in ein sonniges Wochenende
Die griechische Sonne zeigt sich am heutigen Freitag (12.3.) in ihrer vollen Pracht, gleichzeitig klettern die Temperaturen nach oben. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge wird es in Mittelgriechenland mit 18° C am wärmsten; trotzdem sinkt das Quecksilber in den Gebirgsregionen während der Nacht immer noch unter den Gefrierpunkt.
Ausstellung „Die großen Siege“ im Nationalmuseum wird verlängert
Die Wechselausstellung „Die großen Siege. An der Grenze zwischen Mythos und Geschichte“ wird bis zum 31. Oktober verlängert. Die Ausstellung, mit der das Archäologische Nationalmuseum die 2.500 Jahre seit der Schlacht bei den Thermopylen und der Seeschlacht von Salamis im vergangenen Jahr würdigt, sollte eigentlich bereits zu Ende sein. Der Grund für die Verlängerung ist natürlich die Schließung der Museen wegen der Corona-Krise.
Insel-Kreuzfahrt in Griechenland ab Mai wieder im Angebot
Nachdem Tourismusminister Charis Theocharis bereits in dieser Woche angekündigt hatte, dass der Tourismus in Griechenland für EU-Bürger probeweise am Mitte Mai beginnen soll, will nun auch die Kreuzschifffahrt erste Schritte tun. In dieser Woche kündigte die zyprische Kreuzfahrtgesellschaft mit Sitz in Griechenland „Celestyal Cruises“ ihre erste siebentägige Reise zu griechischen Inseldestinationen an.
Die griechische Revolution
Auf einen verregneten Mai folgte der Juni mit plötzlich hereinbrechender, ungewöhnlicher Hitze. Kolokotronis hatte Tripolis von allen Seiten eingeschlossen. Den türkischen Posten, die Tag und Nacht auf den Zinnen der Stadt Wache hielten, schienen die umliegenden Berge förmlich zu glühen von den roten Fezen der Griechen. „Der Griechen!“ Keiner wagte mehr, sie Rebellen zu nennen. Die Lage in der umschlossenen Stadt verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Mehrmals versuchten die Türken, die Blockade zu durchbrechen. Doch wozu? Selbst wenn der Versuch gelungen wäre, wohin hätten sie sich wenden, was hätten sie unternehmen sollen? Die ganze Peloponnes war bereits in griechischer Hand.