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Klimaalarm in Thessalien? Der Pinios-Fluss, größter Strom dieser zentralen Region Griechenlands und einer der größten des Landes, ist von den Quellen bis zum Ort Dialekto nahe den Meteora-Klöstern trockengefallen. Auf 25 Kilometern „gibt es keinen Tropfen Wasser“, sagte der thessalische Regionalgouverneur Kostas Agorastos in einer Videobotschaft. „Thessalien wird zur Wüste, es stirbt … Die Natur warnt uns“, so der dramatische Aufruf.

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Mitglieder der Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) führen am Mittwoch (1.9.) um 19.30 Uhr am Syntagma-Platz eine Protestkundgebung durch.

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Am Dienstagvormittag (31.8.) wurde eine größere Umbildung des Regierungskabinetts unter dem konservativen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) bekannt gegeben.

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Den griechischen Sommer verbindet man mit dolce far niente, mit einem Leben unter mediterraner Sonne an türkisblauem Meer. Eine Badeidylle, wenn da nicht die rakéta-Spieler wären. Das Wort leitet sich übrigens ab vom englischen racket = Schläger. Worum geht es eigentlich bei diesem Spiel, dem in Hellas nicht wenige zum Schaden der vielen verfallen sind?

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Kurz nach Mitternacht ereignete sich etwa 19 Kilometer südöstlich von Korinth ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala; das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer gab hingegen eine Magnitude der Stärke von 4,4 auf der Richterskala an.

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