„Verabschiede dich von Stuttgart, Astyanax“ beim Buchfestival Thessaloniki
Am heutigen Freitag (24.6.) beginnt zum 41. Mal in Folge das Panhellenische Buchfestival in Thessaloniki; es dauert bis zum 10. Juli. Präsentiert wird dort u. a. auch das kürzlich im renommierten Verlag Kedros erschienene Buch „Αποχαιρέτα την τη Στουτγάρδη, Αστυάνακτα“ (Apochairéta tin ti Stoutgárdi, Astyánakta) – zu Deutsch etwa: Verabschiede dich von Stuttgart, Astyanax – von Aglaia Blioumi.
Die wirtschaftlichen Probleme Griechenlands
Griechenland ist das schwächste Glied in der Europäischen Union. Das lange osmanische Joch, die Besetzung während des Zweiten Weltkriegs, die Abhängigkeit von ausländischen Mächten sowie die Armut an natürlichen Ressourcen und andere Gründe haben dazu geführt, dass das moderne Griechenland lange hinter den wirtschaftlich entwickelten Nationen Europas zurückblieb.
Interview des Premiers im Staatsfernsehen: „Wahlen erst im Sommer 2023“ TT
Ein TV-Interview über die dringlichsten aktuellen Themen hat Premierminister Mitsotakis in dieser Woche gegeben. Dabei schloss er erneut einen vorverlegten Urnengang aus. Er schätzte zudem ein, dass sich die griechische Bevölkerung angesichts türkischer Provokationen keine Sorgen machen müsse. Außerdem kündigte er Maßnahmen gegen die Teuerung und gegen Waldbrände an.
Fahrradurlaub in Griechenland – fünf heiße Tipps
Griechenland hat tolle, abwechslungsreiche Landschaften zu bieten, die sich ideal mit dem Fahrrad erkunden lassen. Ob Küste, Berge, Pinienwälder, Olivenhaine oder weitläufige Areale mit mediterranem Bewuchs – hier erwarten Radler beeindruckende Gegensätze und übrigens auch zahlreiche schöne Fotomotive!
Kein Konsens zwischen Athen und Ankara: Meinungsstreit in Istanbul TT
Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei balancieren nach wie vor auf dünnem Eis. In Istanbul ist es zu einem verbalen Wortgefecht zwischen dem türkischen Verteidigungsminister und griechischen Parlamentariern gekommen. Während die NATO beide Seiten besänftigen will, befürchten Beobachter einen möglichen „Unfall in der Ägäis“.