Bei hohen Temperaturen konnte man sich in den vergangenen Jahren in Hellas meist sorglos im Meer treiben lassen. 2022 ist jedoch vielfach Vorsicht geboten: An Griechenlands Küsten werden immer wieder Quallen gesichtet. Eine Begegnung mit den Nesseltieren, die im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch als „Medusa“ bekannt sind, kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern in seltenen Fällen auch eine allergische Reaktion auslösen. 

Eine Tierschutzorganisation wirft einem Veterinärmediziner vor, sich in zwei Fällen der aktiven und passiven Misshandlung von Tieren mitschuldig gemacht zu haben. Der Tierarzt aus Thessaloniki bestreitet die Vorwürfe der Anklage.

„Griechen sind all diejenigen, die hellenische Bildung genossen haben, diejenigen, die sich als Griechen fühlen, die die Sprache lernen wollen, hier leben und hier ihre Familie gründen wollen.“ Dies stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis in dieser Woche während eines Treffens mit dem 19-jährigen Asylsuchenden aus dem Iran, Kourosh Baygi Nourmohammadi, fest.

Die allgemeine Teuerung hat vor allem auch den Einzelhandel der Lebensmittelbranche heimgesucht. Einer Studie des Forschungsinstituts für den Konsumgütereinzelhandel (IELKA) zufolge erwartet etwa jeder zweite Betrieb dieser Branche weniger Einnahmen als im vergangenen Jahr.

Das Athens Epidaurus Festival präsentiert am 18. Juli um 21 Uhr im Herodes Atticus Theater die Werke von Manos Chadzidakis (1925-1994) „To chamogelo tis Tzokontas“ (Das Lächeln der Mona Lisa“) und „Die Vögel“ – seine Musik zu dem gleichnamigen Theaterstück von Aristophanes. Ausführende sind das Staatsorchester Athen unter der Leitung von Dirigent Lukas Karytinos.