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Bürgerkriegsdokumentation im Athener Goethe-Institut

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Unter dem Motto „Kino zum Erinnern“ organisiert das Goethe-Institut in Athen ein dreitägiges Filmprogramm zu deutsch-griechischen Verflechtungen. Vorgestellt wird unter anderem eine Dokumentation mit dem Titel „Zwischen Heimat und Fremde – Die Geschichte der griechischen Bürgerkriegsflüchtlinge von 1949/50 in Leipzig/Sachsen“.

Der Film, der Zeitzeugen zu Wort kommen lässt und ihre persönlichen Erlebnisse darstellt, wird sowohl in deutscher als auch in griechischer Sprache gedreht, begleitend jeweils mit Untertiteln in beiden Sprachen. Zu sehen sein wird der Film am 12. Oktober um 17 Uhr im Athener Goethe-Institut (Omirou 14-16). Die Urheber des Werkes, Susanne Grütz und Kostas Kipuros, werden persönlich anwesend sein. (GZas)

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