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Antikes Eetioneia-Tor in Piräus: Neue Attraktion der Hafenstadt

Kulturministerin Lina Mendoni bei der Eröffnung der archäologischen Stätte (Foto: © yppo) Kulturministerin Lina Mendoni bei der Eröffnung der archäologischen Stätte (Foto: © yppo)

Piräus verfügt seit Jahresbeginn über eine neue Attraktion: Die flächenmäßig größte archäologische Stätte des Hafens, das sogenannte Eetioneia-Tor, konnte nach zehn Jahren Restaurierungsarbeiten mit einer imposanten Beleuchtung der Öffentlichkeit übergeben werden.

Bei der Eröffnung hielt Kulturministerin Lina Mendoni fest: „Die Mauern des Themistokles, zu denen auch das Eetioneia-Tor gehört, sind eines der bedeutendsten Bauwerke der antiken griechischen Festungsarchitektur.“ Es sei von großer Bedeutung, so die Politikerin. dass man dieses hervorragende Werk nun entsprechend präsentieren könne und es für alle sichtbar gemacht worden wäre. Das Tor befindet sich südlich des Haupthafens auf dem Kastraki-Hügel in der Gemeinde Drapetsona, direkt über dem Abfahrtspunkt der Fähren nach Kreta.

(Griechenland Zeitung / jk)

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