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Fast vor genau einem Jahr machte es Premierminister Jorgos Papandreou von der ostägäischen Insel Kastelorizo aus offiziell: Am 23. April 2010 verkündete er, dass Griechenland bei der EU, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) um Hilfskredite ansuchen werde. Der Regierungschef verglich die Lage damals mit dem Beginn einer Odyssee. Athen erhielt schließlich 110 Mrd. Euro, um eine Staatspleite abzuwenden.
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Donnerstag, 21. April 2011 17:32

Weniger Umsatz in der Branche der Kinderspiele

Der Umsatz beim Verkauf von Kinderspielzug, ist im vergangen Jahr um etwa 10 % zurückgegangen und belief sich auf 350 Millionen Euro. Vor allem kleinere Händler sind mit dem Problem der sinkenden Umsätze in der Branche konfrontiert. Einige von ihnen beklagen, dass ihr Umsatz sogar um 30 % gesunken sei. Die Händler setzten nun bis zum Samstag ihre Hoffungen auf die Osterzeit, denn 10 % der Spiele, die das ganze Jahr über verkauft werden, können traditionell kurz vor Ostern umgesetzt werden. Hier sind vor allem auch Patentanten und Patenonkels gefragt, die ihre Patenkinder zum Osterfest nicht nur mit der traditionellen geschmückten Kerze „Lambada“ beglücken möchten.
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Nur wenige Tage vor den offiziellen Osterferien sorgen vor allem in der Tourismusbranche Preiserhöhungen bei Benzin und den Fährverbindungen für Bedenken. Die Fährtickets wurden bis zu 10 % teurer. Die Reedereien begründen diesen Schritt mit den gestiegenen Treibstoffkosten für die Schiffe. Diese seien um bis zu 40 % gestiegen. Deutlich ausgewirkt habe sich zudem die Erhöhung der Mehrwertsteuer.
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Einer von zehn Wohnbaukrediten (10 %) und sogar einer von fünf Konsumkrediten (20,5 %) werden nicht bedient oder weisen eine Verspätung der Zahlungen von mehr als 90 Tagen auf. Der Anteil der so genannten „Roten Kredite“ erhöhte sich somit zwischen 2009 und 2010 von 7,7 % auf 10,4 % bzw. auf die Gesamtsumme von 26,8 Mrd. Euro. Diese Daten gab diese Woche die Bank von Griechenland bekannt.
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Griechenland / Athen. Die Athener öffentlichen Nahverkehrsmittel erwirtschafteten im ersten Quartal 2011 deutlich weniger Einnahmen als erwartet. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass die Einnahmen, die aus dem Verkauf von Fahrkarten und Monatskarten bei den blauen Stadtbussen, den Oberlautungsbussen, der Straßenbahn, der U-Bahn und der Elektrobahn (ISAP) erzielt wurden, lediglich 51 Millionen Euro im ersten Quartal des Jahres betrugen. Zum Ziel gesetzt hatte man sich hingegen 88 Millionen. Leitende Angestellte begründen dies teilweise mit den wiederholten Arbeitsniederlegungen in den vergangenen Monaten.
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