Unwetter „Eva“ unterstützte die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung
Das Unwetter „Eva“ hatte für Griechenland durchaus auch positive Auswirkungen. Etwa in Ilia im Westen der Peloponnes konnten durch starke Regenfälle zwei größere Waldbrände in den Gegenden Analipsi und Lambeti gelöscht werden.
Erste Schneeflocken auf den Bergen bei Kalambaka
Das Wettertief „Eva“ hat in Mittelgriechenland für eine „weiße Überraschung“ gesorgt. Am Samstag (5.11.) hat es auf der Bergspitze Triggia in der Nähe von Kalambaka auf einer Höhe von 2.204 Metern geschneit.
Überschwemmungen und Blitze durch Unwetter „Eva“ TT
Die Schlechtwetterfront „Eva“, vor der man im Vorfeld höchsten Respekt hatte und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, hinterließ in Griechenland deutlich weniger Schäden als ursprünglich vermutet. Dennoch aber hatten Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.
„Eva“ hinterließ Spuren vor allem im Westen
Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „EVA“, die am Wochenende über Griechenland hinwegzog, zieht am heutigen Mittwoch (7.11.) Richtung Osten ab. Sie beeinflusst noch den Osten Thessaliens, die Sporaden, Teile Euböas, die Kykladen, die Ostägäis, Kreta und den Dodekanes. Ansonsten dominiert leichte Bewölkung.
Condé Nast Traveller: Sieben griechische Inseln unter den 20 schönsten Europas
Mit insgesamt sieben Inseln, darunter drei der Kykladen-Gruppe, ist Griechenland in der diesjährigen Rangfolge der 20 besten Inseln Europas vertreten. Damit ist es das mit Abstand am meisten vertretene Land in dem Ranking. Eine entsprechende Liste veröffentlichte Ende Oktober bereits zum 35. Mal das namhafte Reisemagazin Condé Nast Traveller.