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Die staatliche Stromgesellschaft DEI hat einem Hospiz im Athener Stadtteil Kypseli den Strom abgeschaltet. Dieses hatte die Stromrechnung in Höhe von 600 Euro nicht beglichen. Die Vorsitzende des Hospizes, Ioanna Iliadi, erklärte gegenüber dem Radiosender Vima 99,5, dass das Hospiz enorme finanzielle Schwierigkeiten zu bewältigen habe. Dies liege auch daran, dass vom Nationalen Amt für Gesundheitsdienste Arztrechnungen gegenüber dem Hospiz in Höhe von drei Millionen Euro ausstünden. DEI erklärte im Anschluss, dass es sich bei der Stromabschaltung um einen Fehler gehandelt habe.
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Seit dieser Nacht um 3 Uhr sind analoge Fernsehsignale, die vom Hymettos-Gebirge für Attika ausgesendet wurden, abgeschaltet worden. Damit sind die analogen Signale der privaten griechischen Fernsehsender nicht mehr empfangbar. Die Sender werden nur noch digital ausgestrahlt. Das Sendezentrum auf dem Parnitha-Gebirge sendet weiterhin analog.
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Donnerstag, 19. Juli 2012 16:31

Erstes Todesopfer durch Westnilfieber P

Ein 75-jähriger Mann aus dem Athener Stadtteil Kato Patissia ist am Mittwoch in Folge einer Erkrankung am so genannten „Westnilfieber“ gestorben. Als unmittelbare Todesursache konstatierten die Ärzte eine Hirnhautentzündung. Der Mann war ins hauptstädtische Ippokratio-Krankenhaus eingeliefert worden. Er sei von anderen Krankheiten, darunter auch Diabetes, gesundheitlich vorbelastet gewesen, hieß es. Innerhalb der letzten zehn Tage sind insgesamt neun Menschen am Westnilfieber, das durch Mückenstiche übertragen wird, erkrankt.
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Das Netzwerk für die gegenseitige Hilfe der Bürger in Athen hat am Montag zum ersten Mal ein Pilotprogramm für eine Versorgungsaktion mit kostenlosen Lebensmitteln für Bedürftige organisiert. Die Aktion hat gestern Morgen zwischen 10 und 20 Uhr in der alten Ortskommandantur am Bahnhof Larissis stattgefunden. Die Abteilung für Soziales der Stadt Athen hat 3.572 der 4.200 registrierten Haushalte telefonisch über die Aktion benachrichtigt.
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Der Startschuss für den Sommerschlussverkauf 2012 fiel am heutigen Montag. Die Rabatte liegen zwischen 50 % und 70 %, in einigen Fällen sogar bei 80 %. Besonders hohe Preisnachlässe gibt es bei Bekleidungsartikeln, bei Schuhen betragen die Nachlässe etwa 50 %. Auch elektronische Geräte sind mit einem Nachlass von bis zu 50 % zu erwerben. Durch den Sommerschlussverkauf erhoffen sich die Geschäftsbesitzer eine Verbesserung ihres bisherigen Umsatzes, der durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bedingt in diesem Jahr auf einem sehr niedrigen Niveau geblieben ist.
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