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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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1.000 neue Beamte für Gerichte und Strafvollzugsanstalten

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Griechenland / Athen. Die Einrichtungen von drei neuen Strafvollzugsanstalten sowie von zwei neuen Gerichtsgebäuden beschlossen heute Vormittag Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis und Justizminister Anastassios Papligouras. Außerdem einigte man sich darauf, Anfang des Jahres 2007 insgesamt 1.000 Personen einzustellen, die als Gerichtsbeamte oder als Wächter im Strafvollzug tätig werden sollen.

Großbrand in der Nähe der Hafenstadt Lavrio TT

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Griechenland / Athen. Ein großer Brand in einer Chemiefabrik tobt seit den Morgenstunden in der Nähe des südlich von Athen gelegenen Ortes Lavrio. 30 Feuerwehrautos und etwa 100 Feuerwehrmänner sind darum bemüht, den Brand zu löschen; im Einsatz ist außerdem ein Löschhubschrauber. Die Fabrik, in der Lösungsmittel hergestellt werden, besitzt 25 Reservoirs, von denen durch das Feuer bereits fünf zerstört worden sind. Die Feuerwehr trifft gegenwärtig Vorkehrungen, damit sich der Brand nicht auf ein nahe gelegenes Elektrizitätswerk der DEI sowie auf eine Fabrik, die Isloliermaterialien herstellt, ausdehnt.

Polizist in Exarchia niedergeschlagen

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Griechenland / Athen. Ein Polizist wurde in der Nacht von einer Gruppe vermummter Jugendlicher im Athener Stadtteil Exarchia niedergeschlagen und seiner Dienstwaffe beraubt. Vier Kollegen des Beamten konnten sich unter dem Schutz einer Einheit der Bereitschaftspolizei zurückziehen. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 23.00 Uhr an der Straßenecke Solomou und Metaxa.

Heiße Spur im Handy-Abhörskandal in Piräus entdeckt

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Griechenland / Athen. In einem Fachgeschäft für Mobilfunktelefone an der Miaouli-Küste am Hafen von Piräus soll das Betriebssystem für die sogenannten „Schatten"-Mobilfunktelefone, die im Vodafone-Abhörskandal benutzt wurden, deponiert gewesen sei. Dies geht auf einen Bericht des griechischen Geheimdienstes EYP zurück, der für die parlamentarische Untersuchungskommission, die sich  mit dem Fall beschäftigt, erstellt wurde. Auf diese Spur gestoßen war der Geheimdienst, von dessen Telefon drei der Schatten-Telefone angerufen worden waren. Der gleiche Apparat wurde offenbar mit sieben verschiedenen SIM-Karten betrieben; eine davon führte die Ermittler an die Adresse des Geschäftes in Piräos.
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