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Heiße Spur im Handy-Abhörskandal in Piräus entdeckt

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Griechenland / Athen. In einem Fachgeschäft für Mobilfunktelefone an der Miaouli-Küste am Hafen von Piräus soll das Betriebssystem für die sogenannten „Schatten"-Mobilfunktelefone, die im Vodafone-Abhörskandal benutzt wurden, deponiert gewesen sei. Dies geht auf einen Bericht des griechischen Geheimdienstes EYP zurück, der für die parlamentarische Untersuchungskommission, die sich  mit dem Fall beschäftigt, erstellt wurde. Auf diese Spur gestoßen war der Geheimdienst, von dessen Telefon drei der Schatten-Telefone angerufen worden waren. Der gleiche Apparat wurde offenbar mit sieben verschiedenen SIM-Karten betrieben; eine davon führte die Ermittler an die Adresse des Geschäftes in Piräos.

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